Hermann Nitsch
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( Werke )

OHNE TITEL
Edition von 40
Alugrafie auf Aktionsmalerei
als Unikatgrafik gedruckt
Papierformat 65 x 50 cm
Bildgröße 65 x 50 cm
gedruckt auf Velin d'Arches 300g/m²
signiert und nummeriert
verlegt von Galerie 422
2021

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OHNE TITEL
Edition von 40
Alugrafie auf Aktionsmalerei
als Unikatgrafik gedruckt
Papierformat 65 x 50 cm
Bildgröße 65 x 50 cm
gedruckt auf Velin d'Arches 300g/m²
signiert und nummeriert
verlegt von Galerie 422
2021

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Alugrafie auf Aktionsmalerei
als Unikatgrafik gedruckt
Papierformat 65 x 50 cm
Bildgröße 65 x 50 cm
gedruckt auf Velin d'Arches 300g/m²
signiert und nummeriert
verlegt von Galerie 422
2021

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Hermann Nitsch, *1938 – †2022, lebte und arbeitete in Wien und Prinzendorf.

Er war ein österreichischer Aktionist, Maler, Grafiker, Komponist und Bühnenbildner.

Hermann Nitsch gilt als entscheidender Mitbegründer des Wiener Aktionismus und zählt heute zu den vielseitigsten österreichischen Künstlern mit internationalem Renommee. Der spätere Aktionist, Maler, Komponist und Bühnenbildner durchlief zunächst eine großteils grafische Beschäftigung mit dem Expressionismus und religiösen Motiven. Ab 1960 folgte Nitschs Hinwendung zum Informel und der abstrahierten Malerei, die öffentlichkeitswirksam in Malaktionen und dem Orgien Mysterien Theater erst sinnlich, später immer provokativer, in vielen europäischen und nordamerikanischen Städten realisiert wurde. Sein Gesamtkunstwerk umfasst den Einsatz aller fünf Sinne, wobei insbesondere ein tragisches Element in der oft hautnahen Auseinandersetzung mit tierischem Fleisch, Blut und Eingeweiden Ausdruck findet. Als Höhepunkte von Hermann Nitschs Schaffen gelten das „3-Tage-Spiel“ 1984 in Prinzendorf, das „6-Tage-Spiel“ von 1998 und der bekannte Zyklus seiner oftmals großformatigen Schüttbilder.

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Bereits in den 1960er Jahren hatte Kurt Zein Kontakt zu den Wiener Aktionisten. Für die erste Zusammenarbeit mit der Druckwerkstatt für Originalgrafik fertigte Hermann Nitsch eine Strichradierung an und beschüttete Büttenpapier mit Schweineblut.
Im Laufe der Jahre erweiterte der Künstler zusammen mit Kurt Zein sein technisches Vokabular unter anderem um die Techniken Vernis Mou, Alugraphie und Aquatinta.

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